Home>Fußball>Bundesliga>

Völler macht Rangnick-Andeutung: "Wenn man die Kandidaten liest ..."

Bundesliga>

Völler macht Rangnick-Andeutung: "Wenn man die Kandidaten liest ..."

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Völler macht Rangnick-Andeutung

Der DFB-Sportdirektor lässt durchblicken, dass die Münchner Wunschlösung auch beim Verband eine Option war.
Ralf Rangnick ist der Topkandidat des FC Bayern. Er ist bekannt dafür die Zügel über seine Trainer-Position hinaus in die Hand zu nehmen.
. SID
. SID
von SID

DFB-Sportdirektor Rudi Völler sieht den möglichen neuen Bayern-Trainer Ralf Rangnick als „eine Top-Lösung“ für den deutschen Fußball-Rekordmeister. „Ich kann mir das gut vorstellen“, sagte Völler im Bild-Interview bei Welt-TV.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Ich kenne Ralf schon seit vielen, vielen Jahren und schätze ihn als absoluten Toptrainer und Fußballfachmann, der mit seiner Art und Weise, Mannschaften zu führen, sie trainieren zu lassen und einzustellen immer große Erfolge hatte", ergänzte Völler. Auch mit der österreichischen Nationalmannschaft habe Rangnick "gezeigt, zu was er fähig ist - leider auch gegen uns", ergänzte Völler mit Blick auf das 0:2 der DFB-Elf in Wien im vergangenen November.

Völler bestätigt Kontakt mit Bayern

Völler ließ zugleich durchblicken, dass Rangnick auch beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) ein Kandidat war für den Fall, dass Julian Nagelsmann seinen Vertrag nicht bis 2026 verlängert hätte.

Nagelsmann stand wie Rangnick auch bei seinem Ex-Klub FC Bayern auf dem Zettel. „Ohne Namen zu nennen - am Ende, wenn man die Kandidaten liest, die bei den Bayern im Gespräch sind, da ähneln sich schon viele Namen. Es sind alles Toptrainer, die bei Bayern und bei uns gehandelt werden“, sagte Völler.

{ "placeholderType": "MREC" }
Lesen Sie auch

Wegen Nagelsmann sei er mit dem FCB in Kontakt gestanden: „Bayern ist doch nicht der Verlierer in der Geschichte. Ich habe auch mit Max Eberl in der Phase telefoniert, als es noch unentschieden war. Falls sich Julian für Bayern entschieden hätte, wäre das auch in Ordnung gewesen.“