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Frankfurt: Das traurigste Bild des Abends

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Frankfurt: Das traurigste Bild des Abends

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Das traurigste Bild aus Frankfurt

Sebastian Rode ist nach dem Conference-League-Aus der Eintracht am Boden zerstört. Das Spiel gegen Saint-Gilloise sorgt für ein tragisches Ende.
Nach dem Ausscheiden gegen Union Saint-Gilloise in der Europa Conference League kann Eintracht-Trainer Dino Toppmöller die Enttäuschung nicht in Worte fassen.
Alexander Kortan
Alexander Kortan

Die Niederlage von Eintracht Frankfurt gegen Union Saint-Gilloise stürzt die SGE in die Krise. Nachdem die Eintracht in der Bundesliga bereits drei Spiele ohne Sieg war, besiegelte das 1:2 am Donnerstag auch das Aus in der Conference League.

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Frankfurt-Star Sebastian Rode ging das Ausscheiden besonders nah.

Der Frankfurter beendet im Sommer seine Karriere, die Niederlage gegen die Belgier war somit das letzte internationale Spiel des Deutschen. Der 33-Jährige war danach am Boden zerstört. Nach dem Abpfiff kullerten bei Rode die Tränen, seine Mitspieler mussten den Mittelfeld-Mann trösten.

Rode sichtlich bewegt: „Er lebt Eintracht Frankfurt“

Sichtlich bewegt trat Rode dann auch vor die Kurve. „Für ihn war das sehr schade, weil das seine letzten Monate sind und er wollte auch nochmal etwas Schönes feiern. Ich verstehe seine Enttäuschung komplett, weil er lebt den Fußball und er lebt Eintracht Frankfurt“, sagte Teamkollege Timothy Chandler.

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Auch im Netz bekam der SGE-Star viel Mitgefühl. „Das hast du nicht verdient, Seppl“ hieß es auf X.

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In der 71. Minute kam Rode für Ansgar Knauff aufs Feld. In der Startelf hatte der Routinier nicht gestanden, „weil wir nur Leute aufstellen wollten, die die vollen 90 Minuten oder gar 120 Minuten spielen können“, wie Trainer Dino Toppmöller laut sge4ever sagte.

Rode bedankt sich bei Eintracht-Fans

Rode konnte im Laufe seiner Karriere international immer wieder beeindrucken. Unvergessen bleiben die Spiele gegen den FC Barcelona oder der Europa-League-Titel 2022. Insgesamt kommt Rode auf 53 Einsätze in den europäischen Wettbewerben - darunter 31 in der Europa League.

Weitere werden jetzt nicht dazu kommen. Im Juli hatte er verkündet, dass im Sommer Schluss ist. „Ich will ja nach dem Fußball noch viele Jahre gesund mit meinen Kindern spielen können“, sagte Rode der Offenbach Post im Trainingslager in Windischgarsten.

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„Danke für eure Unterstützung an diesem bitteren Abend“, schrieb Rode bei Instagram. Vor dem Spiel hatte er noch eine Kampfansage gesendet.